Menowin Fröhlich und Sido: Familiäre Bande durch Funkstille getrennt?
Zwischen Menowin Fröhlich (38) und Sido (44) herrscht derzeit Funkstille, obwohl sie als Großcousins familiär verbunden sind. Menowin erfuhr bereits 2009 von seiner Großmutter von dieser Verwandtschaft. Nun äußert er sich traurig über die Situation und wünscht sich familiären Frieden.
Die familiäre Verbindung und der Kontaktabbruch
Die familiäre Verbindung zwischen Menowin und Sido entstand über Sidos Großvater, der der Bruder von Menowins Großmutter ist. Nach der Enthüllung gab es zunächst ein persönliches Treffen und ersten Kontakt, der jedoch mittlerweile abgebrochen ist. Menowin äußerte sich nun im Gespräch mit YouTuber Marc von "KlarText Marc" über seine Gefühle.
Menowins Geständnis: Trauer und Selbstvorwürfe
Menowin zeigt sich offen und emotional: "Ich bin einfach immer extrem traurig, wenn ich seinen Namen höre." Er gibt zu, die Schuld für die Distanz bei sich selbst zu sehen. Sido habe ihm mehrfach Unterstützung angeboten, ihn eingeladen und bekocht. Sogar eine gemeinsame Single war geplant, die jedoch nie realisiert wurde. "Mit so einem Typen wie mir konnte man nicht arbeiten", gesteht Menowin ehrlich ein.
Das Missverständnis als Trennungsgrund?
Menowin vermutet ein Missverständnis als Ursache für den Bruch. Nachdem er geäußert habe, einen von Sidos Songs singen zu wollen, sei dies falsch interpretiert worden. Menowin betont: "Ich habe niemals von ihm profitieren wollen." Es gehe ihm um familiären Zusammenhalt, nicht um Ruhm oder Geld.
Der Wunsch nach familiärem Frieden
Der ehemalige DSDS-Teilnehmer wünscht sich vor allem ein gutes Verhältnis zu Sido: "Ich will gar nichts von ihm. Ich will nicht seine Maske, ich will nicht sein Geld, ich will nicht seinen Ruhm." Menowin hofft auf eine Versöhnung und darauf, dass ihre Kinder die Möglichkeit bekommen, sich kennenzulernen und eine Beziehung aufzubauen. Ob dieser Wunsch in Erfüllung geht, bleibt ungewiss.
